![]() Zur Kitaöffnung in Corona-Zeiten: Lieder zum Mitsingen für Kita-KinderHusten, Niesen, Händewaschen – Infektionsschutz in der KitaUnsere Kleinsten, die jetzt nach und nach in die hessischen Kitas zurückkehren, haben es schwer: Sie sollen die Hust- und Nies-Etikette beachten, lernen, Abstand zu halten, obwohl sie sich und die Erzieher*innen am liebsten knuddeln würden, sich gründlich und regelmäßig die Hände waschen und auf einmal Regeln beachten, die ihrem kindlichen Verständnis völlig widersprechen. Die UKH unterstützt die Erzieher*innen jetzt mit einem kindgerechten Angebot: Fünf Lieder zum Mitmachen sollen helfen, den Kindern zu erklären, was sie und andere vor Ansteckung schützt. Die Lieder "Frische Luft", "Hände waschen", "Jeder muss mal husten", "Zusammen sind wir stark" und "Meine eigenen Sachen" stehen ab sofort zum Download und zur freien Nutzung zur Verfügung. Zu den Songs … ![]() Rückengerechte Arbeitsweise in KinderkrippenErgonomie am Arbeitsplatz: Tipps für Erzieherinnen und ErzieherEin Blick auf den Schrittzähler genügt, um zu wissen: Erzieherinnen und Erzieher legen täglich große Strecken zurück. Auch wechseln Erzieher*innen oft ihre Körperhaltung zwischen Sitzen, Stehen und Gehen. Dennoch gehören Fehlbelastungen des Muskel-Skelett-Systems häufig zum Arbeitsalltag. Vor allem im Krippenbereich ist daher eine ergonomisch gestaltete Arbeitsumgebung besonders wichtig. In unserem Merkblatt finden Sie Tipps, wie Sie körperliche Belastungen durch ergonomische Ausstattung und Möbel reduzieren können. Zum Merkblatt "Die Arbeit in Kinderkrippen ergonomisch gestalten" … ![]() Empfehlungen zum Umgang mit Corona in der KitaWie der Kita-Alltag in der Notbetreuung organisiert werden kannDie Lockerung der Corona-Maßnahmen und der infektionssichere Umgang in den Kitas wirft bei Trägern, Führungskräften und dem pädagogischen Personal einige Fragen auf. Für die meisten Fragestellungen können wir Ihnen Lösungen und Hilfestellungen anbieten, die wir als FAQs hier zusammengefasst haben und fortlaufend erweitern. Ist Ihre Frage nicht dabei? Dann schreiben Sie an ukh[at]ukh.de oder rufen Sie ihre zuständige Ansprechperson an.
![]() Versicherungsschutz für freiwillige Helferinnen und HelferWer hilft, ist gesetzlich unfallversichertViele Kommunen organisieren derzeit Helferdienste in ihren Regionen – zum Beispiel Einkäufe für ältere Menschen oder andere Risikogruppen. Welche Personengruppen unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen, haben wir in einem Merkblatt für Sie zusammengefasst. Auch Krankenhäuser greifen derzeit auf freiwillige Helfer*innen zurück. ![]() Was Sie zum Versicherungsschutz wissen solltenKitaschließungen und alternative BetreuungNach der aktuellen zweiten Verordnung durch die hessische Landesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus (Stand 13. März 2020) dürfen Kinder zunächst bis zum 19. April 2020 keine Kindertageseinrichtung und keine erlaubnispflichtige Kindertagespflegestelle betreten. Die Personensorgeberechtigten tragen die Verantwortung, dass diese Verpflichtung erfüllt wird. Somit ist die Betreuung sowohl in der Kita als auch bei einer Tagespflegeperson untersagt. ![]() Versicherungsschutz bei der EingewöhnungSchnupperkinder sind abgesichert Viele Kinder besuchen Kindertageseinrichtungen zunächst zeitweise, um zu sehen, ob sie sich wohlfühlen. Grundsätzlich sind sie dabei gesetzlich unfallversichert. Dazu gehört, dass die Kinder ganz normal am Betreuungsangebot der Einrichtung teilnehmen mit dem Ziel der Aufnahme in diese Einrichtung. Ein Versicherungsschutz liegt beispielsweise auch dann vor, wenn die Eltern während der Schnupperzeit anwesend sind sowie auf dem Weg zur Kita und auf dem Heimweg. Ein Antrag muss dafür weder von den Erziehungsberechtigten noch vom pädagogischen Personal ausgefüllt werden. Dies gilt auch für ehemalige Kindergartenkinder, die in ihrer früheren Kita während der Schulferien eine Stippvisite machen. Ebenfalls abgesichert sind Geschwisterkinder, die wegen eines Notfalls stunden- oder tageweise zusammen mit den Kindergartenkindern betreut werden. ![]() UKH und Institut für Arbeitsschutz der DGUV entwickeln AppMit dem CO2-Timer gegen dicke Luft in Innenräumen Ob in der Besprechung oder Klassenzimmer – steigt die CO2-Konzentration, ist im wahrsten Sinne des Wortes die Luft raus, denn Kopfschmerzen und Konzentrationsmangel sind die Folgen. Die neue App "CO2-Timer" schafft hier Abhilfe. Aus Personenzahl, Aufenthaltsdauer und Raumvolumen errechnet sie die voraussichtliche CO2-Konzentration und gibt an, wann und wie oft gelüftet werden soll. Die ermittelte Zeit lässt sich als Timer setzen, der an die Lüftung erinnert. Sie erhalten die App kostenfrei im App Store und bei Google Play. ![]() Praktische Tipps für KitasRaus im Winter – ja bitte!Der Winter kann schon mal kalt und frostig werden. Viele Kitas geben bei schlechter Witterung den Bedenken der Eltern nach und bleiben wegen der vermeintlichen Verletzungsgefahr im Inneren. Dabei ist gerade der Umgang und das Erfahren bei Schnee und Glätte so wichtig für die kindliche Entwicklung. Wenn Sie die Tipps unseres Merkblatts berücksichtigen, spielen die Kinder ohne große Mühe auch bei Kälte und Glätte sicher auf dem Außengelände oder Spielplatz. Bild: © Adobe Stock, photoart ![]() Busstreik in HessenVersicherungsschutz bei Fahrgemeinschaften?Alle Kinder in Hessen sind auf dem Weg zur Schule und zurück gesetzlich unfallversichert, unabhängig wie sie dorthin gelangen. Das bedeutet, dass alle Kinder beim aktuellen Streik der Busfahrer*innen auch dann unfallversichert sind, wenn sie in Fahrgemeinschaften zur Schule gebracht oder abgeholt werden. Auch ein möglicher Umweg über die Kita hin zur Schule steht unter gesetzlichem Unfallschutz. Die Personen, die die Kinder im privaten PKW zur Schule/in die Kita bringen oder abholen, stehen nicht unter gesetzlichem Unfallversicherungsschutz. Diese Regelung gilt auch, wenn der Nahverkehr nicht bestreikt wird. Bild: © Adobe Stock, Kit Leong ![]() Aktuelle Information der Unfallkasse HessenTragischer Todesfall in Seckbacher KitaAm 29.10 kam in einer Kita in Frankfurt-Seckbach ein sechsjähriger Junge durch einen Stromunfall ums Leben. Nach den Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft zur Unfallursache haben die Präventionsexperten der Unfallkasse Hessen die Kita am 30.10. auf weitere Gefährdungen untersucht. Weitere Gefährdungen wurden nicht festgestellt. |
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